Wären Lebensmittelverluste ein eigenes Land, wären sie der drittgrößte Verursacher von CO2-Emissionen:
Anlässlich des heutigen Welternährungstages macht die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V. auf den Beitrag von Kunststoffverpackungen zur Verbesserung der globalen Lebensmittelversorgung aufmerksam.
Weltweit verderben jährlich ein Drittel aller produzierten Nahrungsmittel. Dies betrifft insbesondere die Entwicklungsländer, aber auch in europäischen Haushalten werden jedes Jahr rund 100 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen, unter anderem, weil sie nicht entsprechend gut verpackt sind.
Nach Angaben der Welternährungsorganisation der UNO (FAO) verursachen die weltweiten Nahrungsmittelverluste 4,4 Gigatonnen an Treibhausgas-Emissionen. Vergleicht man diese durch Nahrungsmittelverluste entstandenen Emissionen mit dem CO2-Verbrauch einzelner Länder, dann würden sie den drittgrößten Mengenausstoß hinter den USA und China darstellen.
Beim Schutz von Lebensmitteln spielen Kunststoffverpackungen eine besondere Rolle und tragen beispielsweise dank hoher Sauerstoffbarriere zu einer längeren Haltbarkeit bei.
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