Ob einzelne Abläufe oder ganze Anlagen – kaum ein Unternehmen kommt ohne technische Komponenten in seinen Betriebsprozessen aus. Nur wenn diese auch reibungslos arbeiten, können Anwender ihrem Leistungsspektrum in vollem Umfang nachkommen. „Über die reine Funktionsweise hinaus steckt häufig auch Optimierungspotenzial in der Technik“, weiß Robert Norrenbrock (Foto), Geschäftsführer der Norrenbrock Technik GmbH & Co. KG. „Wo etwa IT oder Maschinen in Produktionsabläufe eingebunden sind, wirken sich bereits vergleichsweise kleine Veränderungen entscheidend auf Leistung, Qualität, Langlebigkeit der Technik und damit auch auf Investitionen aus.“
Versteckte Potenziale lauern (fast) überall
Die Möglichkeiten des technischen Optimierungsmanagements sind so vielfältig wie ihr Einsatzgebiet. Von der sinnvollen Verknüpfung einzelner Prozesse zur Leistungsoptimierung bis hin zur Einführung neuer technischer Komponenten oder Schnittstellen ist alles denkbar.
Norrenbrock Technik fokussiert sich dabei auf drei Kerngebiete. „Hauptsächlich spüren wir Optimierungsbedarf bei technischen Konstruktionen im Bereich der Systemintegration auf, das betrifft etwa die Fertigung einzubindender IT-Technik. Darüber hinaus zählen auch Maschinen und technische Anlagen zu unserem Tätigkeitsbereich“, führt Norrenbrock aus. Außerdem lassen sich auch Optimierungspotenziale im technischen Einkauf ausfindig machen. „Wo es um die ganzheitliche Material- und Dienstleistungsversorgung eines Produktes geht, stehen Unternehmen generell unter Kostendruck oder wollen ihre Gewinne stabil und dauerhaft maximieren. Hier lohnt sich ein Blick auf mögliche technische Verbesserungen“, erläutert Norrenbrock.
An passenden Stellschrauben drehen
Weder Laufzeit und Anzahl der eingesetzten Komponenten noch Umfang der Anlagen und Abläufe an sich spielen beim technischen Optimierungsmanagement eine tragende Rolle. „Verbesserungsbedarf lässt sich fast überall aufdecken“, so Norrenbrock. Der Experte für Ingenieurdienstleistungen nutzt seine Erfahrungen in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion und Systemintegration, um Potenziale zu ermitteln. Sind diese einmal ausfindig gemacht, zeigt der Geschäftsführer Anwendern Wege auf, um sie gewinnbringend auszuschöpfen. Dabei kommen sämtliche Arbeitsschritte von der Produktbeschaffung über die Fertigung einzelner Teile bis zum Zusammenspiel ganzer Anlagen in Betracht. Neben kurzfristigen Zielen wie Leistungssteigerung oder Qualitätssicherung verfolgt das Emder Unternehmen damit auch langfristige Optimierungen wie etwa Langlebigkeit technischer Anlagen und damit verbundene Kostensenkungen.
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