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Anuga 2025

Datum: 21.08.2024Quelle: KölnMesse

 

Mit einer neu gestalteten Hallenstruktur präsentiert sich die Weltleitmesse Anuga, the No. 1 for Food & Beverage Business, vom 4.-8.Oktober 2025 in Köln. Dank gezielter strategischer Anpassungen sind die einzelnen Fachmessen noch klarer segmentiert und bieten mehr Orientierung über die Angebotsbereiche. Thematisch ähnliche Themenfelder – z. B. Anuga Alternatives und Anuga Organic – rücken auf dem Messegelände näher zusammen, wodurch Synergien geschaffen werden. Händler profitieren von kürzeren Wegen.

Die wichtigsten Änderungen im Überblick

Halle 1: Die Anuga Fine Food teilt sich die Halle 1 ab 2025 mit der Anuga Alternatives, die 2025 Premiere als neue Fachmesse für Pflanzen-, Insekten-, Algen- und Pilzproteine sowie zellkultiviertes Fleisch feiert.
Halle 5.2: Die bisherige Halle für die Anuga Meat wird zur neuen Zentrale für die Anuga Fine Food, die dadurch örtlich direkt an die Anuga Fine Food in der Halle 1 und 10.2 angebunden ist und den Bereich „Fine Food“ im Süden des Messegeländes bündelt.
Halle 7: Der Bereich „Verarbeitetes Fleisch“ zieht aus der Halle 5.2. in die Halle 7. Ebenfalls in der Halle 7 ist die Anuga Drinks zu finden.
Halle 8: In der Halle 8 sind in unmittelbarer Nähe zur Halle 7, den Anuga Drinks, ab 2025 auch die Anuga Hot Beverages lokalisiert.
Die ehemalige Anuga Out of Home, 2023 in Halle 7 platziert, ist 2025 nicht mehr als eigene Fachmesse zu finden. Die Produkte und Leistungen werden in die zum Angebot passenden Segmente integriert, um noch besseres Matchmaking zu fördern.
In den „Boulevard of Innovation“ (Boulevard Nord) werden neben der Anuga taste Innovation Show und Trend Zone auch alle Start-ups integriert, um eine bessere Sichtbarkeit und Übersicht für den Handel zu gewährleisten.

Anuga reagiert mit neuer Fachmesse und Hallenkonzept auf die Branchenentwicklungen
Ein Grund für die Neugestaltung der Halle ist die Einführung der Fachmesse Anuga Alternatives. Diese Neuerung stellt eine strategische Weiterentwicklung der Anuga dar und bündelt erstmals Proteinalternativen aus Insekten, Pflanzen, Pilzen, Algen und Zellkulturfleisch thematisch in einer Fachmesse. Mit diesem Schritt reagiert die Anuga auf die weltweit steigende Nachfrage von Verbrauchern und Handel nach alternativen Proteinquellen.

 

Foto: KölnMesse

 

Roland Sossna / moproweb

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